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Smart, smarter, die neusten digitalen Produkte – Gegenwind für traditionelle Geschäftsmodelle

08.02.2016

Mann der eine Oculus Rift Brille trägt.
HeadlineAffairs goes Augmented Reality: David Lovrić sieht die Welt durch eine Oculus Rift.
(Foto: MÜNCHNER KREIS)

08. Februar 2016 – Eine Oculus Rift Brille aufsetzen, einen smarten Handschuh anziehen und einen Mini-Satelliten auseinanderbauen – bei der Fachkonferenz des MÜNCHNER KREIS und der Heinz Nixdorf Stiftung diskutierten die Teilnehmer nicht nur, wie digitale Technologien Produkte verändern, sondern konnten die neusten digitalen Produkte auch gleich selbst ausprobieren. Konzeption und Gestaltung von Produkten müssen heute neu gedacht werden. Ein „Weiter so“ ist für etablierte Unternehmen schon lange nicht mehr der richtige Weg, denn sowohl Start-ups als auch Internet-Riesen mischen die klassischen Branchen auf und fordern traditionelle Geschäftsmodelle heraus. Die Teilnehmer waren sich einig, dass zumindest ein Chief Digital Officer eingesetzt werden muss, bestenfalls aber eine „Selbstkannibalisierung“ mittels einer Ausgründung in Erwägung gezogen werden sollte. Nur so können Unternehmen in den Branchen Industrie, Logistik, Gesundheit und Finanzdienstleistungen sich gegen die neue Konkurrenz durchsetzen. HeadlineAffairs unterstützte den MÜNCHNER KREIS bei der Pressearbeit rund um die Veranstaltung und wagte darüber hinaus selbst eine Reise in die Augmented Reality.

zwei mit der Brille verbundene, smarte Handschuhe.
Das Münchner Start-up ProGlove präsentierte seinen smarten Handschuh.
(Foto: Stefan Pielow / MÜNCHNER KREIS)

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