zurück

Auf ins Agenturleben!

27.07.2020 | OfficeAffairs

Ausbildung zum Bürokaufmann, freiwilliger Wehrdienst bei der Bundeswehr, Abitur auf dem zweiten Bildungsweg – für das klassische Gap Year fühlte ich mich anschließend zu alt und ich begann gleich mit dem Studium. Leider kann man bis heute an keiner Universität Linksaußen beim FC Bayern München studieren, sodass ich meiner zweiten Passion, dem Schreiben, nachgegangen bin. Mein Studium Medien und Kommunikation in der Dreiflüssestadt Passau verhalf mir nicht nur zu kostenlosen Stiften und Studentengutscheinen. Ich konnte auch jede Menge theoretische Erfahrung im Medienbereich sammeln, die ich in Praktika und Uniprojekten umsetzte. Für den perfekten Wiedereinstieg ins Berufsleben habe ich mich für ein Traineeship bei HeadlineAffairs entschieden. An meinen ersten Arbeitstagen wurde ich von allen Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich aufgenommen und nahm gleich an den HA-Sommerspielen teil.

Ich lerne eine neue Sprache

Die Arbeit in der Agentur macht mir bisher sehr Spaß, obwohl ich mich noch an die vielen Fachtermini im Haus gewöhnen muss. So lernte ich zum Beispiel, dass Khunch nicht der Name einer Übung für die Bauchmuskulatur ist, sondern für Know-How-Lunch steht – einer Mittagspause, in der ein Mitarbeiter sein Wissen mit den anderen teilt. Clippings sind nicht, wie ich zunächst dachte, moderne Hochsteckfrisuren für Frauen, sondern eine Sammlung von Magazinbeiträgen in einem Dokument. Mein neues Lieblingswort ist übrigens Kapas, das für freie Kapazitäten steht. Ich hoffe, dass ich nach ein paar Wochen den Wortschatz der Agentur verinnerlicht habe und ohne Wörterbuch an Meetings teilnehmen kann.

Krandinavien in Sicht!

Bald soll ich in die Welt der Kräne eingeführt werden und viele Aufgaben rund um unseren Kunden WOLFFKRAN übernehmen. Ich freue mich auf die Herausforderung und hoffe, dass ich bald so tief in der Materie stecke, dass mich meine Kolleginnen und Kollegen nur noch Krandreas oder Krandi nennen werden. Ansonsten lebe ich getreu dem Motto „Kappas diem“.


Stories