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Herausforderung Pharmakommunikation – Vorwurf-Reaktions-Schema bewährt sich im Medientraining

24.01.2014

24. Januar 2014 – Für Pressesprecher gibt es wohl kaum eine heiklere Branche als die Pharmaindustrie. Trotz beachtlicher Forschungserfolge scheint es, dass die Pharmaindustrie von Grund auf mit einem negativen Image behaftet ist. Von wuchernden Medikamentenpreisen oder korrupten Pharma-Managern ist die Rede. Umso wichtiger ist es für Pharmaunternehmen, diese Vorwürfe kommunikativ abwehren zu können und die Medien und vor allem die Öffentlichkeit vom Hauptgrund ihrer Existenz zu überzeugen – dem Wirken ihrer Produkte. Um das sensible Umfeld nicht auszureizen, ist ehrliche und seriöse Kommunikation gefragt. Das gilt auch für die digitale Kommunikation, die in der Pharmaindustrie noch Wachstumspotential aufweist. Aus der Studie Digital Barometer 2013 geht hervor, dass die befragten 100 Life-Science-Unternehmen (davon 91% Pharmaunternehmen) immer noch große Vorbehalte gegenüber der digitalen Kommunikation haben, obwohl sie diese für wichtig erachten. Pharmaunternehmen fühlen sich laut der Studie unsicher, wenn es um digitales Marketing geht. Eine weitere interessante Erkenntnis ist, dass sich Pharmaunternehmen nur in der Kommunikation mit den ärztlichen Fachgruppen wirklich wohl und sicher fühlen. Dieser potentielle Angriffspunkt kann durch gezielte Vorbereitung auf die Kommunikation auch mit anderen Stakeholdern wie Patienten, Krankenkassen oder -häusern eliminiert werden. Im Medientraining helfen wir Mitarbeitern aus der Gesundheitsbranche, ihr Auftreten im Kontakt mit Journalisten mit gezielten Gesprächstaktiken und realistischen Rollenspielen zu perfektionieren. Basierend auf den Erfahrungen aus den Medientrainings für Pharmaunternehmen entwickelten wir ein Vorwurf-Reaktions-Schema, das die Grundlage unseres Trainingskonzeptes bildet.

Hier finden Sie nähere Informationen zum HeadlineAffairs Medientraining für Pharmaunternehmen.


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