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Working Moms unter sich – ein Auszug aus dem HA-Teams-Chat

15.05.2023 | OfficeAffairs

Sarah: Hey Noelia, alles klar bei dir? Ich hoffe, du hattest gestern einen fröhlichen Muttertag!

Noelia: Danke, den hatte ich. Wir waren am Wochenende passend zum Thema auf Kita-Freizeit. 😏 Alles Liebe auch für dich!! Nach zwei Jahren finde ich das mit dem Muttertag immernoch etwas ungewohnt...

S: Apropos Muttertag: Hast du dir schon Gedanken zum Blogbeitrag über „Working Moms“ bei HA gemacht? Den können wir als die beiden aktiven HA-Mütter ja schlecht abgeben. Chat GPT habe ich schon getestet – hat hier aber nicht so richtig weitergeholfen.

N: Scheinbar hat der keine Kinder… haha. 😝 Wärst du eine Kundin, hätte ich dir pünktlich zum Muttertag den Text geschickt, um den PR-Aufhänger „Muttertag“ nicht verstreichen zu lassen. Aber so… hat es der Beitrag leider nur ans Ende meiner To-Do-Liste geschafft. 💁

S: Bei mir auch nicht anders. Könnte daran liegen, dass uns als Teilzeitlerinnen die Zeit manchmal ein bisschen knapp ist. 😅

N: Wohl wahr. Wobei ich meine beiden „freien“ Nachmittage und die 4-Tage-Woche niemals missen möchte!

S: Ich auch nicht! Naja, so richtig frei sind sie ja nicht. Jetzt wartet am Nachmittag ein anderes „Projekt“ auf uns. To-Do-Liste: Spielplatz und Kinderturnen.

N: Vorausgesetzt das Kind ist gesund. Im ersten Kitajahr war meine Tochter ja ständig krank. Da war ich so froh, wenn sie abends im Bett war und ich noch „in Ruhe“ was arbeiten konnte. Zum Glück können wir bei unseren Projekten die Arbeit flexibel einteilen. Homeoffice und parallele Kinderbetreuung funktionieren einfach nicht. Selbst wenn mein Mann auch im HO arbeitet, bleibt es eine Herausforderung. Aber das wird besser, wenn die Kids älter werden, oder?

S: Ich sag mal, bei meiner Fünfjährigen ist es immer noch nicht so weit. Zum Glück können wir Kind-Krank-Tage nehmen.

N: Wie hast du das eigentlich während Corona gemacht, als der Kindergarten zu war?

S: Da war HA kulant. Ich konnte meine Arbeit größtenteils auf den Nachmittag verlegen. Vormittags war ich mit Kind meistens draußen in der Natur unterwegs. Das war auch anstrengend sich dann nochmal zum Arbeiten zu motivieren. Das ganze Team war zum Glück entspannt. Ich bin auch froh, dass ich die ganze Zeit durchgehend im Homeoffice arbeiten konnte, wobei ich das ja auch schon vor Corona jahrelang gemacht hab.

N: Ja, da warst du der Präzedenzfall und seit Corona gehört Homeoffice zum Agenturalltag. Das macht es manchmal schon leichter, Job und Familie zu vereinbaren.

S: Apropos… Bald wächst die Familie bei dir ja nochmal. 👶 Wie läuft die zweite Schwangerschaft? Weißt du schon, wie lange du dieses Mal Elternzeit nimmst?

N: Die läuft wunderbar und gleichzeitig nebenbei. Mit 80%-Stelle und Kleinkind Zuhause liegt die Aufmerksamkeit einfach oft woanders. Mein Mann und ich planen aktuell, dass ich 10 Monate in Elternzeit gehe und er 4 Monate nimmt. Gar nicht so einfach die Entscheidung, zumal mir die Arbeitspause nicht so leichtfällt. Gleichzeitig weiß ich jetzt ja schon, dass der Wiedereinstieg bei HA easy läuft und ich Familienalltag + Karriere gut unter einen Hut bekomme.

S: Da bin ich mir sicher. Gerade als Mama wird man ja zum Orga-Talent und weiß jede Minute perfekt auszunutzen, egal ob wir auf der Arbeit sind oder zuhause. 💪

N: Das haben wir aber schön geschrieben. 😊

S: Wäre doch ein wunderbarer Einstieg für unseren „Working Moms“ Beitrag... 😎

N: Machst du den ersten Aufschlag??

S: Na gut! Aber nur, weil du bald Zweifachmama bist.


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