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Vielfalt und selbstständiges Arbeiten: Mein Einstieg bei HeadlineAffairs

22.07.2020 | OfficeAffairs

Sasa sitzt vor einer Wand.Zwischen meinem vorangegangenen Praktikum und dem Start bei HeadlineAffairs lag exakt eine Woche. Und so wie ich bin, nutzte ich diese sieben Tage dafür, mir den Kopf darüber zu zerbrechen, wie mein Einstieg bei meinem neuen Arbeitgeber verlaufen würde.

Normalerweise hat man nach dem erfolgreich absolvierten Vorstellungsgespräch eine grobe Vorstellung davon, was auf einen zukommen wird. In meinem Fall lag zwischen der Zusage und dem ersten Arbeitstag jedoch fast ein halbes Jahr. Begriffe wie Clipping und Monitoring waren zwar noch in den tiefen meines Unterbewusstseins präsent, was ich mir genau darunter vorzustellen habe, hatte ich zu diesem Zeitpunkt jedoch schon wieder vergessen.

Die Nachwirkungen der Corona-Krise verleiteten mich zudem zu der Annahme, dass es kaum noch Aufgaben geben würde. Bei aller Vorfreude auf die bevorstehenden Monate, machte sich auch ein mulmiges Gefühl breit.

Eintauchen in bisher unbekannte Materie

Tatsächlich verflogen meine Zweifel aber bereits am ersten Tag. Mein E-Mail-Postfach war beim Anwerfen des Rechners schon gefüllt mit Aufgaben und bei meinem Einstiegsbriefing wurde mir schnell klar, dass ich es hier mit einer spannenden Bandbreite an Themengebieten zu tun haben würde.

Ich wurde in die mir bis dato unbekannte Materie der Turmdrehkrane eingeführt, lernte, was es mit Logistikzentren, Verteilzentren und der letzten Meile auf sich hat und leistete in Form von Clippings, unterschiedlichsten Recherchen, Social-Media-Auswertungen und dem Verfassen von Texten bereits von Anfang an einen eigenständigen Beitrag in der Agentur. Dabei gleicht kein Tag dem anderen und es kommen ständig neue, spannende Aufgabenbereiche hinzu. Bei der Bearbeitung dieser Aufgaben finden meine Arbeitskollegen im Umgang mit mir stets die richtige Balance zwischen selbständig arbeiten lassen und offen für Nachfragen sein, sodass ich mich einerseits herausgefordert fühle, andererseits aber immer das Gefühl habe, ich werde nicht allein gelassen, wenn etwas unklar ist.

Das mulmige Gefühl hat sich mittlerweile in Rauch aufgelöst und ich blicke mit Vorfreude in die kommenden Wochen!

Aleksandar-Sasa Stevelic


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