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Mein steiler Aufstieg zum Bachelor Trainee bei Headline Affairs

07.01.2022 | OfficeAffairs

Felix steht vor einer Wand und lächelt.Keuchend stehe ich im Treppenhaus vor der HeadlineAffairs-Bürotür und kriege durch die FFP2-Maske kaum Luft. Ich denke mir: „Jetzt ein Bewerbungsgespräch? Das kann ja was werden!“ Aber erstmal eins nach dem anderen. Wie bin ich überhaupt dort oben im 5. Stock gelandet?

Ich heiße Felix und bin 21 Jahre alt. Kommunikation begeistert mich. Deshalb studiere ich auch Kommunikations- und Medienwissenschaft an der LMU München. In Vorträgen wird das Thema Öffentlichkeitsarbeit oft sehr theoretisch und mit wissenschaftlicher Brille betrachtet. Schon länger war es mir deshalb ein Anliegen, das Feld auch aus der Praxis kennenzulernen. Ich musste also nicht zweimal überlegen, als eine Kommilitonin mich auf eine Stellenanzeige bei HeadlineAffairs aufmerksam machte.

Einen Bachelor Trainee suchten sie dort. Was für mich zunächst sehr abstrakt klang, entpuppte sich schnell als die nächste Herausforderung, die ich anpacken wollte. In einem ersten Telefonat wurde mir erklärt, dass ich während der letzten zwei Semester meines Bachelorstudiums die Möglichkeit bekomme, in die Arbeitswelt der Kommunikator:innen und Berater:innen einzutauchen und mich aktiv einzubringen. Das hörte sich gut an!

Und so schließt sich der Kreis: Nicht vor Aufregung verschlug es mir vor dem Bewerbungsgespräch den Atem; vielmehr war es mein sportlicher Ehrgeiz, der mich auf die ambitionierte Idee brachte, die Treppen zum Büro zu nehmen. Gesagt, getan! Kurz darauf stand ich im 5. Stock vor dem Büro Alpen ( es fühlte sich tatsächlich auch nach einer Alpenüberquerung an) und hätte wohl zunächst keinen Satz herausgebracht. Zwei ganze Minuten musste ich noch verschnaufen, bevor ich das Büro betreten konnte. Alles andere als langatmig war dann auch das Bewerbungsgespräch. Denn dieses erfüllte meine Erwartungen voll und ganz. Ich lernte ein motiviertes Team kennen, welches für Public Relations brennt. Hier würde ich mich wohl fühlen!

Einen Monat und zahlreiche Briefings später kann ich dann doch etwas durchatmen, denn das hilfsbereite und freundliche Team erleichtert mir den Einstieg um ein Vielfaches. Die Treppe nehme ich übrigens immer noch. Als Bachelor Trainee suche ich wohl einfach die besondere Herausforderung. Für alle anderen gibt es aber natürlich auch noch den Aufzug.


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