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Keine Gießkannen bei Amazon

19.04.2023 | CustomerAffairs

Ein Amazon Volunteer während seiner tatkräftigen Unterstützung in der Gemeinde Graben.Amazon Deutschland möchte sich dort engagieren, wo Mitarbeiter:innen leben und arbeiten. Darum engagiert sich das Unternehmen nicht nur auf nationaler Ebene oder rund ums Headquarter hier bei uns in München, sondern an über 100 Standorten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Seit seiner Gründung betreuen wir das Amazon Ops Community Engagement Team, welches für Corporate Social Responsibility (CSR) an den Logistikstandorten zentral zuständig ist.

Das weitläufige Standortnetz stellt eine CSR Strategie vor besondere Herausforderungen: Jede Gemeinde bzw. Stadt hat unterschiedliche Fragestellungen, ebenso wie die Belegschaft. Auf der anderen Seite sollte ein Unternehmensengagement immer einer klaren Strategie folgen und nicht dem Gießkannenprinzip.

In den vergangenen Jahren konnten wir Amazon dabei unterstützen, seinen vielen Standorten das Handwerkszeug bereitzustellen, um sich lokal einzubringen. Wir unterstützen unseren Kunden bei der richtigen Wahl der gemeinnützigen Organisationen, Spendenabwicklungen sowie interner und externer Kommunikation rund um die CSR Programme. Insbesondere Fokus-Kampagnen, wie „Back to School“ und „Amazon Goes Gold“ werden von Amazon Mitarbeiter:innen geliebt. Sorgsam gepackte Toolkits mit Handbüchern, Postern, Anleitungen für Mitmachmöglichkeiten und vielem mehr helfen den Standorten dabei, an diesen globalen Aktionen teilzunehmen und sich insbesondere für Kinder in ihrer Nachbarschaft einzusetzen.

Neben dieser planbaren CSR hat Amazon sich besonders auch im Bereich „Disaster Relief“ – Hilfe im Katastrophenfall – eingebracht. Um Hilfe in diesem Maße leisten zu können, nutzt das Unternehmen seine Stärken und Ressourcen, wie das gut ausgebaute Logistiknetz und setzt auf die Leidenschaft und das Engagement der Mitarbeiter:innen. So zum Beispiel, um nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien zu helfen: Mehr als eine Million Menschen wurden mit Nothilfemaßnahmen erreicht. Dazu wurden zwei Flugzeuge sowie 422 LKW-Ladungen mit Hilfsgütern mit Unterstützung der nationalen Partner in der Türkei und der durchführenden Partner im Nordwesten Syriens in die beiden Länder geschickt.


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