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HeadlineAffairs unterstützt Amazon im Kampf gegen die Corona-Krise

10.08.2020 | CustomerAffairs

Desinfektionsmittel, Mundschutz und Einweghandschuhe zum Schutz gegen Corona.Der Beginn der Corona-Krise und der anschließende Lockdown in Deutschland im Frühjahr stellte viele Menschen vor eine große Herausforderung. Manche waren davon stärker betroffen als andere: Die Besuchsverbote machten zum Beispiel besonders Seniorinnen und Senioren, Kindern, sowie Menschen mit Behinderungen, die in stationären Einrichtungen wohnen, zu schaffen. Viele hatten nicht die Möglichkeit, per Videotelefonie mit ihren Angehörigen in Kontakt zu bleiben. Außerdem stellte die Pandemie für viele Familien eine finanzielle Herausforderung dar. Durch die Schließung der Schulen und dem Unterricht zuhause hatten viele, insbesondere sozial benachteiligte Familien, zusätzliche Ausgaben für digitale Geräte. Die gesamte Situation stellte eine zusätzliche Belastung für Eltern und Kindern dar.

Auch viele Hilfsorganisationen wurden an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht. So mussten die Tafeln ihre Essensausgaben schließen und innerhalb kürzester Zeit auf Lebensmittellieferungen umstellen. Zudem musste schnell eine große Masse ans Hygieneprodukte beschafft und verteilt werden. Beratungsstellen, Schulen oder Kinderbetreuungseinrichtungen hatten ebenfalls eine große Hürde zu überwinden, da sie nicht mehr stationär helfen konnten und somit gezwungen waren, auf bestehende Online-Angebote auszuweichen oder diese ganz neu zu schaffen.

Enger Kontakt für bestmögliche Hilfe

Zusammen mit Amazon zeigten wir vollen Einsatz, um lokale Organisationen und Kommunen, öffentliche Einrichtungen, aber auch bundesweite Hilfsprogramme im Kampf gegen soziale Benachteiligung durch die Corona-Pandemie zu unterstützen. So hielten wir engen Kontakt zu über 130 lokalen und nationalen Organisationen in ganz Deutschland, um zu erfahren, wie Amazon sie am besten unterstützen kann und betreuten den kompletten Spendenprozess. Insgesamt spendete Amazon 1 Million Euro an Hilfsorganisationen in den Gemeinden, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Amazon leben und arbeiten sowie 2, 5 Millionen Euro an den Corona-Nothilfefonds des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Zusätzlich betreuten wir die Erstellung eines Spenden-Buttons auf der Website Amazon.de, um Amazon Kunden eine einfache Möglichkeit zur Spende an den Corona-Nothilfefons des DRKs zu geben. Um die Amazon Mitarbeiter und auch die Öffentlichkeit über Amazons Engagement zu informieren, begleiteten wir das Projekt auch redaktionell.

Quelle: HA

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