Einmal PR immer PR?

Nun bin ich wohl – nicht mehr ganz - das neuste Mitglied im HA-Team. Und nach meinen ersten Monaten kann ich behaupten, hier ist einiges los. Aber beginnen wir am Anfang.

Meinen Weg nach München und auch in die Agentur habe ich meinem Pflichtpraktikum zu verdanken, welches ich im Rahmen meiner Hochschule absolvierte. Aktuell beende ich noch meinen Bachelor in BWL, Marketing und Medienmanagement. Mein erstes Interesse für PR weckte mein Praktikum, welches ich in der PR-Abteilung eines internationalen Modekonzerns leistete. Da ich dort die unternehmerische Seite kennenlernen konnte, wollte ich mich neuen Herausforderungen stellen und stieß bei meinen Recherchen auf HeadlineAffairs.
Eine PR-Agentur mitten im Herzen von München. Genau das, wonach ich gesucht hatte. Denn nicht nur die PR hat es mir angetan, sondern ich verliebte mich auch in die Stadt!

Nach meinem Vorstellungsgespräch wurde mir direkt eine Rundführung gegeben und ich sah zum ersten Mal in die motivierenden und freundlichen Gesichter.
Ich habe zwischen Q3 und Q4 als Bachelor Trainee angefangen. Intern bezeichnet man diese Phase des Jahres auch gerne als Peak. Nun ja, da kann man sich als Außenstehender ungefähr vorstellen, wie sich ein Anfänger fühlen muss. Jedoch bin ich mittlerweile (mehr oder weniger) in meiner Tätigkeit angekommen und blicke auch immer noch in die freundlichen Gesichter, die mich auch bei meinem Vorstellungsgespräch empfangen haben!

Wenn ich nicht gerade arbeite oder an meiner Thesis schreibe, erkundige ich gerne zu Fuß mit einem Hafermilch-Cappuccino in der Hand unbekannte Stadtteile.
Das Herumtreiben in München hat mich an vielen Restaurants & Cafés vorbeigeführt, weshalb ich einige Tipps auf Lager habe.
Na gut ich gebe zu, dabei hilft mir auch meine Google-Liste, in der du nebenbei bemerkt mehr als 100 Vorschläge findest. Aber recherchieren konnte ich schon immer gut.

Und so sitze ich nun mit einem oversized Dad-Blazer – mein Lieblingsstück im Kleiderschrank – im Büro Alpen (3x dürft ihr raten, wieso dieses Büro so heißt) und grinse wie ein Honigkuchenpferd, da ich es kaum erwarten kann, was die (HA-) Zukunft für mich bereithält.