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Ausbildungsprogramme wirksam kommunizieren: Vom Konzept zur erfolgreichen Medienarbeit

02.06.2025 | KnowledgeAffairs

In dem Bild ist ein junger Mann mit seinem Ausbilder zu sehen. Der Auszubildenden hält eine Mappe in der Hand. Sie befinden sich in einem technischen Umfeld. Im Hintergrund sind Maschinen zu sehen und sie tragen Arbeitskleidung

Auszubildende sind die Fachkräfte von morgen und damit unabdingbar für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Viele Unternehmen investieren deshalb in betriebliche Ausbildungsprogramme. Da die Zahl der offenen Ausbildungsplätze die der Bewerber:innen seit Jahren übersteigt, bleiben jedoch jährlich zehntausende Stellen unbesetzt. Als Kommunikator:innen können wir durch wirksame Öffentlichkeitsarbeit Unternehmen dabei helfen, in einem umkämpften Markt hervorzustechen und als attraktiver Ausbildungsbetrieb wahrgenommen zu werden. Das gilt besonders für Ausbildungen in Branchen, in denen viele junge Menschen noch nicht mit den verfügbaren Ausbildungsmöglichkeiten vertraut sind.

Der Weg zur erfolgreichen Ausbildungskommunikation

Bei HeadlineAffairs setzen wir auf einen ganzheitlichen Multichannel-Ansatz, der die Zielgruppen direkt anspricht und so z.B. auch potenzielle Bewerber:innen anlockt. Mit diesen entscheidenden Schritten konnten wir positive Berichterstattung für unsere Kunden generieren:

  1. Analyse der Unternehmensbedürfnisse
    Nur, wer den Markt und das Unternehmen versteht, kann glaubwürdig kommunizieren. Es ist daher wichtig, starke Beziehungen mit den Ausbildungsleitern und den aktiven Auszubildenden aufzubauen, um deren Bedürfnisse zu umreißen.
  2. Ableitung konkreter Kommunikationsziele
    Im Austausch mit internen Stakeholdern – von Ausbildungsteam, Betriebsstätte und Kommunikationsabteilung – müssen die bestehenden Probleme umzingelt werden, damit Kommunikationsziele definiert werden können.
  3. Identifikation von innovativen Initiativen
    Erfolgreiche Ausbildungskommunikation lebt von besonderen Geschichten. Deshalb gilt es, einzigartige Projekte, größere Investitionen oder besondere Ausbildungsformate zu identifizieren, die das Unternehmen von Mitbewerbern abheben.
  4. Zielgruppengerechte Aufbereitung
    Die Generation Z konsumiert Medien anders als ihre Vorgänger. Eine moderne Ausbildungskommunikation muss daher multimedial sein und die richtigen Kanäle bespielen – von klassischer Presse bis zu sozialen Medien.
  5. Veröffentlichung der Maßnahmen
    Timing ist entscheidend. Die Story muss strategisch platziert und durch geeignete Kommunikationsanlässe wie Eröffnungen, Jubiläen oder Auszeichnungen verstärkt werden. Einbindung relevanter Stakeholder wie lokaler Politiker:innen oder Bildungspartner erhöht die Reichweite und Glaubwürdigkeit der Botschaft.

Ergebnisstarke Kommunikation

Wie es funktioniert, zeigt ein Blick in den hohen Norden. Ende April eröffnete unser Kunde Amazon in einem seiner Logistikzentren in Niedersachsen eine moderne Ausbildungswerkstatt für angehende Mechatronikerinnen und Mechatroniker. Ihr Ziel war es, das eigene Ausbildungsprogramm zu professionalisieren und mehr Bewerber:innen anzusprechen. Dank der starken Beziehung mit dem Ausbildungsteam war PR von Beginn an involviert. In enger Zusammenarbeit entwickelten wir eine überzeugende Storyline mit Alleinstellungsmerkmal. Als Kommunikationsanlass nutzten wir die Eröffnung der Ausbildungswerkstatt und luden lokale Medienvertreter:innen und Politiker:innen ein. Dabei stellten wir die Initiative gemeinsam vor und brachten die Gäste ins direkte Gespräch mit dem Ausbildungsteam, der Standortleitung und den Auszubildenden. Das Resultat: Zahlreiche positive Presseberichte mit eindrucksvollen Bildern und starken Headlines.

Sie möchten mehr erfahren? Dann kontaktieren Sie uns für maßgeschneiderte Kommunikationslösungen!

© KI generiertes Bild von Canva.com

Quelle: HA

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