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Neuer Kopf für HeadlineAffairs

14.12.2021 | OfficeAffairs

Eva lehnt an einer Wand. Links geht eine Treppe hoch.
Copyright Armin Huber

Die deutsche Sprache, die Grammatik und das, was sich hinter den Worten verbirgt, haben mich schon als kleines Mädchen fasziniert. Nachschauen, wie ein Wort geschrieben wird, oder mich über die Bedeutung und Herkunft eines Wortes informieren – es gab und gibt für mich kaum etwas Schöneres! Komplexe Begriffe habe ich während meines Jurastudiums in Innsbruck und Mailand gelernt – wie man diese einfach und verständlich vermittelt, während meiner Praktika im Radio und Fernsehen. Zahlreiche Gesetzestexte später habe ich dann gemerkt, dass ich die Sprache nicht nur als Werkzeug nutzen möchte, um Mandant:innen zu verteidigen. Vielmehr wollte ich verstehen, wie man Sprache visualisiert. Ich entschied mich also dazu, als Filmförderreferentin den Schreibprozess der Drehbuchautor:innen von Beginn an zu begleiten, um das Ergebnis des kreativen Schaffens dann auf der großen Leinwand zu sehen. Spielfilme wie „Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft“ und den preisgekrönten Film „Hochwald“ sowie die Netflix-Serie „Curon“ habe ich vom Förderantrag bis zur Ausstrahlung betreut. Besonders beeindruckt haben mich dabei die Geschichten und Figuren, welche durch die Filme zum Leben erweckt wurden.

Allerdings interessieren mich nicht nur die Geschichten von Menschen. Auch Unternehmen haben Spannendes zu berichten. Ich wollte immer schon mehr darüber lernen, wie sich Unternehmen am Markt etablieren und wie man mithilfe von PR dabei unterstützen kann. Geschichten der Unternehmen auf einprägsame Weise erzählen, andere inspirieren und zum Nachdenken anregen – das möchte ich erreichen und bei HeadlineAffairs lernen. Gleichzeitig möchte ich im Team meine Erfahrungen einbringen und dazu beitragen, erzählenswerte Themen zu finden.


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